Am Sonntag, 3.11., endete im Zeppelin Museum die Ausstellung Vernetzung der Welt. Pionierfahrten und Luftverkehr über den Atlantik, die sich mit der ersten Atlantiküberquerung eines britischen Luftschiffs im Jahr 1919 befasste und in diesem Zusammenhang die generelle Entwicklung des Luftverkehrs beleuchtete.
„Mit Wopsie und Klebepunkten – die Vermittlung von „Vernetzung der Welt““ weiterlesenLZ 127 Weltfahrt – Teil 10: Die Weltfahrt endet
Als der Tag anbrach, wollte Eckener auf dem Flugplatz in Los Angeles landen. Warum das so problematisch war und wie die Zeppeliner die Schwierigkeiten bewältigten, erklärt Kapitän Sammt:
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Es war der 16. August, der zweite Reisetag der „deutschen“ Weltfahrt. Wieder einmal konnte der Journalist Max Geisenheyner vor lauter Aufregung nicht schlafen und verließ gegen zwei Uhr morgens seine Schlafkabine, um nichts zu verpassen: „LZ 127 Weltfahrt – Teil 5: Unendliche Weiten“ weiterlesen
LZ 127 Weltfahrt – Teil 4: An Bord des LZ 127 „Graf Zeppelin“
Während Hugo Eckener auf seinem „Sorgensitz“ darüber nachdachte, welche Route das Luftschiff nehmen sollte, schrieben Lady Drummond Hay und ihre Kollegen unermüdlich alles auf, was sie sahen und erlebten. Anschließend wurden die Texte als Telegramm in die Welt geschickt. Auch Dr. Megias, der spanische Arzt, sandte viele Telegramme an das spanische Königshaus, an seine Freunde und Verwandten. „LZ 127 Weltfahrt – Teil 4: An Bord des LZ 127 „Graf Zeppelin““ weiterlesen
LZ 127 Weltfahrt – Teil 3: Gespannte Vorfreude
Als LZ 127 am 10. August 1929 in Friedrichshafen landete, hatten die Weltreisenden bereits rund 7.000 Kilometer zurückgelegt. Hans von Schiller fasst die erste Etappe noch einmal kurz zusammen:
„Am Abend des 8. August verließ dann das wiederum überbesetzte Schiff New York und landete am Geburtstage Dr. Eckeners, am 10. August, nach einer Rekordzeit von 55 Stunden und 19 Minuten in Friedrichshafen.“
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LZ 127 Weltfahrt – Teil 2: Die Fahrt um die Welt beginnt
Der Auftakt
Vor der großen Fahrt um die Welt wurde LZ 127 gründlich gewartet und erprobt. Am ersten August 1929 hob der Zeppelin unter der Führung von Luftschiffkapitän Dr. Hugo Eckener in Friedrichshafen ab. Eckener beschreibt die erste Strecke nach Lakehurst:
„Sie dauerte volle 95 Stunden, weil sie teilweise gegen stürmische Westwinde durchzukämpfen war. Um so wertvoller war sie daher für die Erprobung der Motoren, die sich glänzend bewährten.“
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