LZ 13 „Hansa“ wurde in Friedrichshafen gebaut und als Passagierluftschiff der DELAG, der „Deutschen Luftschiffahrts-Aktiengesellschaft“ verwendet. Der Zeppelin war aber von der Heeresverwaltung subventioniert worden, um im Kriegsfall zur Verfügung zu stehen.
„Das Luftschiff LZ 13 „Hansa““ weiterlesenGenerationen im Museum
Kinder und Senior*innen gestalten Bilderbücher
Wie ermöglichen wir einen generationenübergreifenden Dialog und führen Häfler*innen unterschiedlichen Alters im Museum zusammen? Dieser Aufgabe widmete sich das Projekt Generationen im Museum. Entstanden sind vier Kinderbücher.
„Generationen im Museum“ weiterlesenDie Englandfahrt des LZ 127 „Graf Zeppelin“ vom 2. bis 4. Juli 1932
Die Fahrt begann am 2. Juli 1932 um 7.11 Uhr in Friedrichshafen bei regnerischem Wetter. Dr. Hugo Eckener hatte das Kommando. 44 Mannschaftsmitglieder, zwölf Passagiere und 16 kg Luftpost waren an Bord des Zeppelins.
„Die Englandfahrt des LZ 127 „Graf Zeppelin“ vom 2. bis 4. Juli 1932“ weiterlesenLandungsversuche mit Raupenschleppern
von Sabine Ochaba und Jan Werner
Viele dachten nach den erfolgreichen ersten Fahrten des LZ 127 „Graf Zeppelin“, dass sich Luftschiffe als Langstreckenverkehrsmittel durchsetzen würden. Nur zwei Zeppeline, der oben Genannte und die größere LZ 129 „Hindenburg“, haben jemals interkontinentale Linienflüge absolviert. Trotzdem wurden schon früh Überlegungen angestellt, wie man auf Luftschiffhäfen den sehr hohen personellen Aufwand reduzieren könne. Eine große Rolle spielte hier auch die Senkung von Betriebskosten. Eine dieser Anstrengungen war die Mechanisierung von Landungen.
„Landungsversuche mit Raupenschleppern“ weiterlesenNorbert Jacques und Dr. Mabuse
Der Bösewicht und sein Schöpfer
Es ist kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Ein Dampfer legt von Lindau ab, Ziel Konstanz. Ein Herr nimmt die Stufen zum Oberdeck, stellt sich an die Reling, schaut nach Westen. Dort, in Konstanz will er endlich die Arbeit an seinem „Bodenseebuch“ fort führen. Sein Name: Norbert Jacques.
„Norbert Jacques und Dr. Mabuse“ weiterlesenWas hat Diversity mit unseren Führungskonzepten zu tun?
Teil 1 unserer Öffnungsphase hin zu mehr Diversität und kritischer, multiperspektivischer Vermittlung hat mit Handan Kaymaks Workshop „Was hat Diversity mit uns zu tun?“ begonnen – im zweiten Schritt ging es um das Überdenken und Überarbeiten von Führungskonzepten durch unsere Dauerausstellungen.
Wie können kritische Impulse eingebaut werden? Wie kann mehr als nur eine Perspektive erzählt werden? Was können blinde Flecken sein? Wie zeigt sich Diversity in unseren Führungen?
Hier haben wir einige Stimmen von Teilnehmer*innen versammelt.
„Glückliches Dasein, das nach keiner Zeit fragt“. Fritz Mühlenweg – ein Tausendsassa
Fritz Heinrich Mühlenweg (11.12.1898 – 13.09.1961) war Maler und Schriftsteller, Expeditionsteilnehmer und Übersetzer, Drogist und Rechnungsprüfer – ein vielseitig talentierter Mann, der nach seinem Tod in Vergessenheit geriet. Doch Dank des Schriftstellers und Literaturwissenschaftlers Manfred Bosch und des Verlegers Ekkehard Faude wurde sein Werk wiederentdeckt. Seit 2012 gibt es in Allensbach im Bahnhof auch ein Mühlenweg-Museum, in dem man vieles über Leben und Werk dieses kreativen Mannes erfahren kann.
„„Glückliches Dasein, das nach keiner Zeit fragt“. Fritz Mühlenweg – ein Tausendsassa“ weiterlesenDas Heeresluftschiff Z III
Am 25. April 1912 fuhr das Heeresluftschiff Z III / LZ 12 zum ersten Mal.
„Das Heeresluftschiff Z III“ weiterlesenTami Oelfken – eine streitbare Pazifistin
Tami Oelfken, 1888 in Bremen als Marie Wilhelmine Oelfken geboren, war eine Schriftstellerin und Reformpädagogin. Ihr Vorname „Tami“ ist ein Pseudonym, das sich aus ihrem Spitznamen „Tante Mieze“ ableitet, den sie von ihren Schüler*innen erhalten hatte. Sie hatte auch noch ein anderes Pseudonym: Gina Teelen.
Wer war diese Frau, nach der eine Schule und zwei Straßen benannt wurden?
„Tami Oelfken – eine streitbare Pazifistin“ weiterlesenDiversität sind nicht die anderen
Wie kann ein Museum diverser werden? Was können wir als einzelne und als Organisation dafür tun? Und was bedeutet Diversität überhaupt? Mit einem internen Workshop haben wir den ersten Schritt gemacht. Zwei Teilnehmer*innen haben hier ihre Erfahrungen aufgeschrieben.
„Diversität sind nicht die anderen“ weiterlesen