In unserer fünfteiligen Beitragsserie „Neue Ästhetiken mit geringstmöglicher Klimawirkung“ geben wir Einblicke in die Nachhaltigkeitsstrategie des Ausstellungsprojekts Into the deep. Minen der Zukunft. Die im Fonds Zero der Kulturstiftung des Bundes geförderte Ausstellung hat den Anspruch in allen Bereichen klimaneutral zu sein. Im zweiten Teil der Serie schildert Frauke Stengel, Nachhaltigkeitsbeauftragte des Zeppelin Museums, wie der Leihverkehr organisiert wurde, um die Freisetzung von Emissionen bestmöglich zu vermeiden.
„„Neue Ästhetiken mit geringstmöglicher Klimawirkung“: Kuration“ weiterlesenDie Goodyear-Zeppelin Corporation
Nach dem Ersten Weltkrieg durften in Deutschland aufgrund des Versailler Vertrages keine Luftschiffe mehr gebaut werden. Wohin also mit dem Zeppelin-Know-how eines Vierteljahrhunderts?
„Die Goodyear-Zeppelin Corporation“ weiterlesenDie ersten Flugpionierinnen und ihre „Kostüme“
Wie sah die Kleidung der bürgerlichen Frauen Ende des 19. Jahrhunderts aus? Sie war elegant, figurbetont (meist mittels Korsetts), vielschichtig und sehr abwechslungsreich. Den für jeden Anlass gab es eine andere „Toilette“. Sie waren schön anzuschauen – aber praktisch? Nein!
„Die ersten Flugpionierinnen und ihre „Kostüme““ weiterlesen„Neue Ästhetiken mit geringstmöglicher Klimawirkung“: Nachhaltige Ausstellungsarchitektur
In unserer fünfteiligen Beitragsserie „Neue Ästhetiken mit geringstmöglicher Klimawirkung“ geben wir Einblicke in die Nachhaltigkeitsstrategie des Ausstellungsprojekts Into the deep. Minen der Zukunft. Die im Fonds Zero der Kulturstiftung des Bundes geförderte Ausstellung hat den Anspruch in allen Bereichen klimaneutral zu sein. Im ersten Teil der Serie berichtet Frauke Stengel, Nachhaltigkeitsbeauftragte des Zeppelin Museums, welche Maßnahmen im Bereich Ausstellungsarchitektur ergriffen wurden, um dieses Ziel in die Tat umzusetzen.
„„Neue Ästhetiken mit geringstmöglicher Klimawirkung“: Nachhaltige Ausstellungsarchitektur“ weiterlesenGeschichtswettbewerb: Liv Lowak über das Zeppelindorf
„Das Zeppelindorf – Mehr als ein Dach über dem Kopf?“. So heißt die Arbeit, für die Liv Lowak mit einem Landessieg des 28. Geschichtswettbewerb der Körber-Stiftung am 4. Juli 2023 im Neuen Schloss in Stuttgart ausgezeichnet wurde. Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten ist der größte historische Forschungswettbewerb für junge Menschen in Deutschland. Er will bei Kindern und Jugendlichen das Interesse für die eigene Geschichte wecken, Selbstständigkeit fördern und Verantwortungsbewusstsein stärken.
„Geschichtswettbewerb: Liv Lowak über das Zeppelindorf“ weiterlesenSo war der CSD am See 2023
Das Zeppelin Museum lud am frühen Abend des 21. Juli 2023, am Vortag des Christopher Street Day (CSD) 2023 in Friedrichshafen, zu einem öffentlichen Gesprächsformat auf dem Buchhornplatz ein. Das waren die Themen:
„So war der CSD am See 2023“ weiterlesenErster Ballonaufstieg des Grafen Ferdinand von Zeppelin im amerikanischen Bürgerkrieg am 19.8.1863
Graf Ferdinand von Zeppelin begann seine militärische Laufbahn im Jahr 1855 als Kadett in der Kriegsschule Ludwigsburg. Drei Jahre später wurde er Leutnant in der Württembergischen Armee. Noch im selben Jahr wurde er beurlaubt, um in Tübingen die Fächer Staatswissenschaften, Maschinenbau und Chemie zu studieren. Aufgrund der vorsorglichen Mobilmachung wegen des österreichisch-italienischen Konflikts war er 1859 gezwungen sein Studium abzubrechen. Im Anschluss wurde er zum Ingenieurkorps einberufen.
„Erster Ballonaufstieg des Grafen Ferdinand von Zeppelin im amerikanischen Bürgerkrieg am 19.8.1863“ weiterlesenDer Löwe ist los! Familienferien im Zeppelin Museum
Auch in diesem Jahr hat das Zeppelin Museum wieder die Zertifizierung als familienfreundliches Museum von familien-ferien.de erhalten. Da freut sich Leo Lustig, das Maskottchen der Initiative, mit uns!
„Der Löwe ist los! Familienferien im Zeppelin Museum“ weiterlesenTeil III: Vor 110 Jahren – Der Bodensee-Wasserflug in Konstanz vom 29. Juni – 5. Juli 1913
Das Rennen der Sportflugzeuge
Nach der Gründung der Flugzeugbau Friedrichshafen GmbH im Juni 1912 verfolgte Theodor Kober die Idee, einen Wassereindecker für den Flugsport zu bauen. Zuerst entstanden die FF 2 und die FF 4 auf Initiative des Lehrers Ehrler aus Uhldingen, der selbst technische Ideen einbrachte. Ein besonderes Merkmal beider Konstruktionen waren die gefederten Schwimmer, deren Patent Kober von dem Schweizer René Grandjean erworben hatte. Beim Bodensee-Wasserflug 1913 schickte der Flugzugbau Friedrichshafen die FF 8 als neuste Entwicklung dieser Reihe in den Wettbewerb für Sportflugzeuge.
„Teil III: Vor 110 Jahren – Der Bodensee-Wasserflug in Konstanz vom 29. Juni – 5. Juli 1913“ weiterlesenTeil II: Vor 110 Jahren – Der Bodensee-Wasserflug in Konstanz vom 29. Juni – 5. Juli 1913
Der Große Preis vom Bodensee
Mit besonderer Spannung erwartete das Publikum den großen Preis vom Bodensee, denn hier war wegen der hohen technischen und fliegerischen Anforderungen des Reichsmarineamts mit den interessantesten Wettflügen zu rechnen.
Sieger sollte sein, wer zweimal die Strecke von Konstanz nach Lindau und zurück, zusammen rund 200 Kilometer, in der schnellsten Zeit durchflog. Bedingung war die Mitnahme einer zweiten Person, deren Körpergewicht mit dem des Piloten addiert und bei Unterschreitung durch Ballast auf die für beide zusammen vorgeschriebenen 180 Kilogramm gebracht wurde.
„Teil II: Vor 110 Jahren – Der Bodensee-Wasserflug in Konstanz vom 29. Juni – 5. Juli 1913“ weiterlesen